Aktuelle Anzahl freier Entwicklerslots: Mai 1 / Juni 3 / Juli 1

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Ready to use vs. Custom Build

Ready-to-Use vs. Custom-Build

Warum die Möglichkeiten der Low- & No-Code-Entwicklung die klassiche Kosten-Nutzen-Rechnung in der Softwareentwicklung verändern.

Christopher Geyer - Expoerte

Christopher Geyer

19.09.2023

Ready to use vs. Custom Build

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Warum die Möglichkeiten der Low- & No-Code-Entwicklung die klassiche Kosten-Nutzen-Rechnung in der Softwareentwicklung verändern.

Christopher Geyer - Expoerte

Christopher Geyer

19.09.2023

In der heutigen digitalen Welt steht jedes Unternehmen vor der Herausforderung, die richtige Softwarelösung für seine spezifischen Anforderungen zu finden.


Die Frage, ob man sich für eine individuelle Anwendungsentwicklung entscheiden sollte oder auf bereits vorhandene Standardsoftware zurückgreifen kann, ist ein Dilemma, das viele Geschäftsführer und IT-Verantwortliche beschäftigt.

In diesem Artikel werden wir die Gründe beleuchten, warum die Entwicklung auf Basis von Low- und No-Code-Plattformen oft die bessere Option darstellt.


1. Die Kostenfrage


Eine der ersten Überlegungen, wenn es um Softwareentwicklung geht, sind die Kosten. Die individuelle Entwicklung einer Anwendung kann teuer sein, da sie Zeit und Ressourcen erfordert. Programmierer müssen von Grund auf eine Lösung erstellen, was oft mit hohen Entwicklungskosten verbunden ist. Im Gegensatz dazu bieten Low- und No-Code-Plattformen bereits vorgefertigte Bausteine, die die Entwicklung beschleunigen und die Gesamtkosten erheblich reduzieren können.


2. Geschwindigkeit der Markteinführung


In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist die Zeit bis zur Markteinführung ein entscheidender Faktor. Individuelle Anwendungen erfordern in der Regel monatelange Entwicklung, während Low- und No-Code-Plattformen es ermöglichen, Anwendungen in kürzerer Zeit zu erstellen. Dieser Vorsprung kann einen erheblichen Wettbewerbsvorteil bedeuten.


3. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit


Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Anpassungsfähigkeit der Lösung. Bei individuell entwickelter Software kann es schwierig sein, Änderungen vorzunehmen oder neue Funktionen hinzuzufügen, ohne erhebliche Kosten und Verzögerungen zu verursachen. Low- und No-Code-Plattformen bieten hingegen eine größere Flexibilität, um schnell auf sich ändernde Anforderungen reagieren zu können.


4. Technisches Know-how


Die individuelle Entwicklung erfordert in der Regel ein tiefes technisches Know-how und hochqualifizierte Entwickler. Dies kann die Ressourcen eines Unternehmens stark beanspruchen. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Verwendung von Low- und No-Code-Plattformen auch Personen mit begrenztem technischem Wissen, sehr simple Anwendungen zu erstellen und zu verwalten.


5. Kalkulierbare Kosten


Eine der größten Herausforderungen bei der individuellen Entwicklung ist die Schwierigkeit, die Gesamtkosten genau zu kalkulieren. Bei Low- und No-Code-Entwicklung sind die Kosten in der Regel viel transparenter und besser kalkulierbar. Dies ist entscheidend für die Budgetplanung und -kontrolle.


(Mein) Fazit: Die -meist- bessere Option


In vielen Fällen zeigt sich, dass die Entwicklung auf Low- und No-Code-Basis die bessere Option ist. Diese Plattformen bieten eine kosteneffiziente, schnelle und flexible Möglichkeit, maßgeschneiderte Anwendungen zu erstellen. Während individuelle Entwicklung nach wie vor in speziellen Fällen sinnvoll sein kann, sollte sie gut durchdacht und begründet sein. Unternehmen, die auf kostengünstige, schnellere und flexiblere Lösungen setzen, werden in der heutigen dynamischen Geschäftswelt oft erfolgreicher sein.

In der heutigen digitalen Welt steht jedes Unternehmen vor der Herausforderung, die richtige Softwarelösung für seine spezifischen Anforderungen zu finden.


Die Frage, ob man sich für eine individuelle Anwendungsentwicklung entscheiden sollte oder auf bereits vorhandene Standardsoftware zurückgreifen kann, ist ein Dilemma, das viele Geschäftsführer und IT-Verantwortliche beschäftigt.

In diesem Artikel werden wir die Gründe beleuchten, warum die Entwicklung auf Basis von Low- und No-Code-Plattformen oft die bessere Option darstellt.


1. Die Kostenfrage


Eine der ersten Überlegungen, wenn es um Softwareentwicklung geht, sind die Kosten. Die individuelle Entwicklung einer Anwendung kann teuer sein, da sie Zeit und Ressourcen erfordert. Programmierer müssen von Grund auf eine Lösung erstellen, was oft mit hohen Entwicklungskosten verbunden ist. Im Gegensatz dazu bieten Low- und No-Code-Plattformen bereits vorgefertigte Bausteine, die die Entwicklung beschleunigen und die Gesamtkosten erheblich reduzieren können.


2. Geschwindigkeit der Markteinführung


In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist die Zeit bis zur Markteinführung ein entscheidender Faktor. Individuelle Anwendungen erfordern in der Regel monatelange Entwicklung, während Low- und No-Code-Plattformen es ermöglichen, Anwendungen in kürzerer Zeit zu erstellen. Dieser Vorsprung kann einen erheblichen Wettbewerbsvorteil bedeuten.


3. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit


Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Anpassungsfähigkeit der Lösung. Bei individuell entwickelter Software kann es schwierig sein, Änderungen vorzunehmen oder neue Funktionen hinzuzufügen, ohne erhebliche Kosten und Verzögerungen zu verursachen. Low- und No-Code-Plattformen bieten hingegen eine größere Flexibilität, um schnell auf sich ändernde Anforderungen reagieren zu können.


4. Technisches Know-how


Die individuelle Entwicklung erfordert in der Regel ein tiefes technisches Know-how und hochqualifizierte Entwickler. Dies kann die Ressourcen eines Unternehmens stark beanspruchen. Im Gegensatz dazu ermöglicht die Verwendung von Low- und No-Code-Plattformen auch Personen mit begrenztem technischem Wissen, sehr simple Anwendungen zu erstellen und zu verwalten.


5. Kalkulierbare Kosten


Eine der größten Herausforderungen bei der individuellen Entwicklung ist die Schwierigkeit, die Gesamtkosten genau zu kalkulieren. Bei Low- und No-Code-Entwicklung sind die Kosten in der Regel viel transparenter und besser kalkulierbar. Dies ist entscheidend für die Budgetplanung und -kontrolle.


(Mein) Fazit: Die -meist- bessere Option


In vielen Fällen zeigt sich, dass die Entwicklung auf Low- und No-Code-Basis die bessere Option ist. Diese Plattformen bieten eine kosteneffiziente, schnelle und flexible Möglichkeit, maßgeschneiderte Anwendungen zu erstellen. Während individuelle Entwicklung nach wie vor in speziellen Fällen sinnvoll sein kann, sollte sie gut durchdacht und begründet sein. Unternehmen, die auf kostengünstige, schnellere und flexiblere Lösungen setzen, werden in der heutigen dynamischen Geschäftswelt oft erfolgreicher sein.
Christopher Geyer - Expoerte

Christopher Geyer

Experte

In seiner langjährigen beruflichen Laufbahn hat Christopher Geyer umfassende Erfahrungen im Prozessmanagement und komplexen Digitalisierungsprojekten gesammelt. Diese Expertise hat ihn dazu geführt, sich auf Automatisierungen und digitale Leitplanken zur Prozessoptimierung zu spezialisieren. Seine Begeisterung für die Vereinigung reibungsloser Abläufe mit modernster Technologie war der Antrieb zur Gründung der ersten deutschen Product as a Service Agentur im Bereich der Softwareentwicklung. Im Verlauf seiner Karriere hat er diverse Projekte erfolgreich geleitet und umgesetzt, die sich auf die Verbesserung von Unternehmensprozessen durch digitale Innovationen konzentrierten. Sein Hauptziel besteht darin, durch die intelligente Anwendung von Technologie den Mehrwert von Prozessoptimierungen zu maximieren und die Messbarkeit von Investitionen zu gewährleisten. In seinen Blogbeiträgen bietet er Ihnen die Gelegenheit, seine Erkenntnisse, Erfahrungen und bewährten Methoden zu teilen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Christopher´s Beiträge auf diesem Blog aufmerksam zu verfolgen und von seinem fundierten Wissen im Bereich Prozessmanagement, Digitalisierung und Automatisierung zu profitieren.

Christopher Geyer - Expoerte

Christopher Geyer

Experte

In seiner langjährigen beruflichen Laufbahn hat Christopher Geyer umfassende Erfahrungen im Prozessmanagement und komplexen Digitalisierungsprojekten gesammelt. Diese Expertise hat ihn dazu geführt, sich auf Automatisierungen und digitale Leitplanken zur Prozessoptimierung zu spezialisieren. Seine Begeisterung für die Vereinigung reibungsloser Abläufe mit modernster Technologie war der Antrieb zur Gründung der ersten deutschen Product as a Service Agentur im Bereich der Softwareentwicklung. Im Verlauf seiner Karriere hat er diverse Projekte erfolgreich geleitet und umgesetzt, die sich auf die Verbesserung von Unternehmensprozessen durch digitale Innovationen konzentrierten. Sein Hauptziel besteht darin, durch die intelligente Anwendung von Technologie den Mehrwert von Prozessoptimierungen zu maximieren und die Messbarkeit von Investitionen zu gewährleisten. In seinen Blogbeiträgen bietet er Ihnen die Gelegenheit, seine Erkenntnisse, Erfahrungen und bewährten Methoden zu teilen. Wir laden Sie herzlich dazu ein, Christopher´s Beiträge auf diesem Blog aufmerksam zu verfolgen und von seinem fundierten Wissen im Bereich Prozessmanagement, Digitalisierung und Automatisierung zu profitieren.